Jawohl. Zu kleinen Glückshappen habe ich die kleinen Knödelchen ernannt. Man kann ja auch gar nicht anders als sie wunderbar entzückend zu finden und sich an ihnen zu erfreuen. So unschuldig rosarot liegen sie auf dem Teller. So samtig-flaumig zergehen sie auf der Zunge. Glückshappen. Trostspender. Oder wie ich sie gerade nennen mag. Passt alles. Sage und schreibe dreimal haben wir sie innerhalb von 5 Tage gegessen. Was daran lag, dass ich eine riesige Portion gemacht habe und sie so lecker waren, dass wir sie nicht einfrieren wollten. Also wurden sie im Kühlschrank aufbewahrt und wir haben ein Experiment gemacht, […]
Kürbis-Nusskuchen mit Cashewfrosting – Hier und da und jetzt.
Eigentlich hatte ich mir überlegt, euch heute schon zu verraten, was im Hause Schokoladenpfeffer ganz bald ansteht. Aber ich habe mich dagegen entschieden. Das mache ich das nächste Mal. Ich sage nur soviel: es wird verdammt lecker. Heute geht es um etwas anderes. Heute ist unser 1. Hochzeitstag. Und obwohl wir seit ein paar Wochen darüber gesprochen haben, dass es bald soweit ist, kam er dann doch wie aus dem Nichts. Zack, peng. Was für mich Anlass genug ist, über die Zeit als solche nachzudenken. Wie kann es sein, dass ein Jahr so unglaublich schnell an einem vorbeizieht? Ich weiß […]
Geröstete Blumenkohl-Currysuppe – Schmackhaftmacher.
Blumenkohlliebe 4.0 haben wir hier. Aber mindestens. Wenn mir einer ums Eck kommt und sagt, er mag keinen Blumenkohl, kann ich das als absolute Blumenkohlliebhaberin in keinster Weise nachempfinden. Mein Papa ist so einer. Der mag Blumenkohl einfach nicht. War für mich schon als Kind unvorstellbar. Was habe ich mich immer gefreut, wenn ich von der Schule heimkam und schon vor der Haustüre den kohligen Geruch wahrgenommen habe. Blumenkohlgratin. Dafür ließ ich alles stehen und liegen. Papa murrte dann abends immer ziemlich, wenn er die Reste vom Mittagessen bekam. Zu meinem Leidwesen gab es Blumenkohl nur sehr selten. Wegen Papa. […]
Birnen-Mandelcreme-Tarte – Typisch französisch.
Ich würde mich nicht unbedingt als DEN typischen Frankreich-Fan bezeichnen. So muss ich nicht jedes Jahr dreimal nach Frankreich in den Urlaub fahren und ich kann auch nicht gut französisch sprechen. Leider. Schulfranzösisch eben. Vielmehr geht da nicht. Obwohl ich in den Semesterferien oft für ein paar Wochen in Südfrankreich gearbeitet habe. Allerdings für und bei einer deutschen Familie. Bekannte meines Papas. Tolle Menschen. Ich habe auf meinem Trip durch Australien nach der Schulzeit ab und an bei ihnen in Melbourne gewohnt. Sie haben dort als Expats ein paar Jahre gelebt und gearbeitet. Die „Frau“ hat eine Bilderbuchkarriere hingelegt. Und […]